Aufklärung vom Prof. statt Porno

(Weiter-)Bildung mit Herz und Expertise

Partizipative Forschung, Wissenstransfer & Evaluation

Psychologische Konzepte & Selbsterfahrung für kompetente Lehrkräfte

Zeitgemäße Bildung ohne Tabu, für selbstbewusste Jugendliche

Eltern

  • Werden Sie die kompetenteste Anlaufstelle für Ihre Kinder 
  • Wirken Sie präventiv und als handlungssicheres Rollenmodell
  • Bleiben Sie up to date bei neuen Entwicklungen bei Social Media, Pornografie und Medien
  • Bauen Sie Ihre persönliche Handlungssicherheit und Zuversicht aus
  • Arbeiten Sie mit sich selbst, Sexuelle Bildung ist ein lebenslanger Prozess und Selbstentwicklung tut Ihnen und Ihrer gesamten Familie gut!

Sie möchten, dass ihre Kinder physisch und psychisch gesund aufwachsen und ungefährdet leben, damit ist auch Prävention ein wichtiges Thema. 

Studien zeigen, dass das Elternhaus maßgeblich daran beteiligt ist, inwiefern Kinder sexuell sicheres Verhalten zeigen und Übergriffe erleben. Besonders präventiv wirken liebevolle Eltern und vorgelebte Geborgenheit auf das Verhalten der Kinder (z.B. wie früh sie sexuell aktiv werden), aber auch auf die Wahrscheinlichkeit sexualisierte Gewalt zu erleben. 

Die Sexuelle Bildung in Schulen verbessert sich laufend, hat aber maßgeblich Defizite. Außerdem findet die erste Aufklärung zumeist auch vor der institutionellen Sexualkunde statt. Kinder haben Fragen: “Wo kommt das Baby her?”. “Durch die Tür” ist eine, wenn auch lustige, dennoch unzureichende Antwort. 

Damit spielen Eltern eine ausschlaggebende Rolle, die beantworten erste Fragen, sind Vertrauenspersonen, sind auch neben institutionellen Anlaufstellen die Personen, die kontaktiert werden, wenn Übergriffe stattfinden und begleiten von zu Hause aus, die schulische Aufklärung. 

Dafür ausgebildet sind die wenigstens und viele fühlen sich überfordert, weil die Diskurse sich ständig ändern, aber auch weil man persönlich involviert ist und eigene Erfahrungen mitbringt. Das fängt im Handlungsalltag an, wenn man überlegt, wie viel man daheim nackt ist, bis hin zu Beziehungstipps und Begleitung von Medienkonsum. Was mache ich, wenn mein Kind Nacktbilder verschickt, Pornos schaut, online Dates verabredet, ich Cybergrooming fürchte? 

Sich fortzubilden bringt dabei in mehrfacher Hinsicht Vorteile, zum einen wird man handlungssicher und kompetent in Bezug auf Themen rund um Beziehungen, Medien und Sexualität, zum anderen können eigene Erfahrungen aufgearbeitet und die eigene Haltung reflektiert werden. Für viele wirken sich die fundierten Fortbildungen dann positiv auf das Selbst- und Wohlbefinden, aber auch auf die gesamte Paar- und Beziehungsdynamik aus. Werden Sie der Beziehungscoach für Ihre eigene Familie und Vertrauensperson für die Kinder und Nachbarschaft!

Fortbildung